BaLEDcao

Links

http://catalog.osram-os.com/catalogue/catalogue.do?favOid=000000040000232b07950023&act=showBookmark

Optimale Anforderungen an die Module

  • Jedes Master/Slave tauglich
  • Jedes mit Mikrofon oder Mikrofon2
    • Ein Mikrofon bedeutet jede Platine hat nur einen Trigger-Eingang -> Eventuell (wobei das Leistungsmässig problematisch werden dürfte) kann man dann mit Abtastung+FFT auf Tonhöhen unterschiedlich reagieren… Existiert denn jetzt eine Schaltung mit so einem Mikro? Ist das während eines Konzerts überhaupt möglich ohne störung genau nur das eine Instrument "abzuhören"?
    • Florian: Das Mikro soll auf die Platine gelötet werden und entsprechende Schwellwerte regeln den Rest.
  • 3 farbige LEDs oder eine Farbe plus viel weiss
    • ? … Also Vier LED-Ausgänge (R+G+B + W)?
    • Florian: Ich dachte an entweder RGB oder B+W. Oder meinst Du weisse LED sind deutlich besser als volles Pfund RGB?
  • Umschalter Master / Slave
    • DIP-Schalter (Mäuseklavier) +1
  • Fernprogrammierung "Du bist Slave / autonom" (eigentlich reicht eine Gruppenbezeichnung: 0=autonom , 1= Gruppe 1, 2=… 10=Master 1, 20=Master 2)
    • -> Würde dann die eingestellten DIP-Schalter einfach übergehen? Woher weiß man dann ob das Mäuseklavier gilt oder ob anders konfiguriert ist? -> Ein Display wäre overkill oder?
    • Display ist overkill. Rest: muß ich mal drüber nachdenken.
  • Jedes Gerät eindeutige Nummer zwecks Fernprogrammierung
  • Man sollte sagen können "steuer alle an", "steuer Untergruppe an", "nimm dein eigenes Mikro" (von einem Master oder PC)
    • Dies würde ich alleine über die einstellbare Frequenz machen (Wenn alle Slaves die selbe Frequenz haben wie ein Master, dann "hören" sie auf diesen, sonst nicht), und dann eine Umschaltung "Autonom / Zuhören"
    • Florian: ich würde eine Frequenz mit Steuerkommando verwenden. Befehl: Grupp(n)-Farbe-Helligkeit-weitererCode
  • es muß mehrere Master für verschiedene Untergruppen geben können
    • Dies würde zwingend verschiedene Frequenzen benötigen, da sich die Master sonst gegenseitig überlagern und stören-> Führt dann aber dazu, dass bevor ein Master alle ansteuern kann diese auf dieselbe Frequenz wie der Master gestellt werden müssten (zB. per DIP-Schalter)
    • Florian: Im Rohr kommt man schlecht an die dipschalter. wenn im Befehl die Gruppe steht, dann ist das egal. die frage ist nur ob der mehrere Sender empfangen kann.
  • möglichst klein :-)
    • Schätze die minimale Größe wird wohl in erster Linie durch die Batterien/Akkus vorgegeben
  • robust

Stromversorgung

  • Akkubetrieb
    • Wir brauchen möglichst lange ca. 6V. Gut wären z.B. NIMH-Akkus (flache Entladekurve). Normale Batterien bräuchte man rechnerisch zwar nur 4 Stück, aber die gehen wegen der steilen Entladekurve schnell unter 1,5 V und dann wirds schnell eng obwohl die noch genügend Restkapazität haben. 6 AA-Batterien sind aber eventuel zu schwer?? Andere Möglichkeit sind LiPo-Akkus aber da brauch man wieder spezielle Ladetechnik usw. und die gehen sofort kaputt wenn die einmal tiefentladen werden… (Was im Tour-alltag ja eventuell schnell passiert ist :)
    • 9 V mit 500 mAh Stunden würde bei 100 mA Last ja rein rechnerisch 5 Stunden halten. Ich denke die kürzere nutzbare Dauer und der geringere Verbrauch halten sich da in der Waage. Platzsparend, viel Überspannuing zur Regulation, wartungsfreundlich da einfach austauschbar
  • Betrieb mit Boost-Converter (Step-Up Regler) MCP1640: Der macht aus 0,8 - 5V immer exakt 5V. Bei zwei halbwegs vollen AA-Akkus sogar recht lange mit >85% Wirkungsgrad! Ich hab den jetzt einfach mal bestellt, da der nur 70 cent kostet. Und 2-AA Batterien wären ja recht praktisch und einfach zu tauschen, aufzuladen…

Verschiedene Modi

  • Blinke autonom auf wenn Mikro Signal gibt
    • Helligkeit konstant
    • Helligkeit proportional zur Lautstärke
  • Blinke auf wenn Master Signal schickt
    • Master legt fest welche Helligkeit; wieder konstante Helligkeit oder proportional zur Lautstärke
  • Musiksteuerung:
    • 4 s Pause, 3 mal innerhalb 1 s = wechsel modus. blinke 1 mal= autonom. blinke zweimal+anzahl=gruppennr als slave

Die ganzen Detailprogrammierungen werde ich dann natürlich versuchen selbst umzusetzen. Dann muß ich mich halt mal dahinter klemmen…

  • Die subminimikronano-SMD-LEDs könnten anzeigen ob sie signal bekommen. Egal ob sie drauf reagieren oder nicht. Der master könnte ein "tue nichts" senden, dann leuchten alle Status-LEDs synchron auf. Ich glaube das Ding kann man nachher kommerziell verkaufen ;-)

Benötigte Teile / Preiskalkulation

Genaue Kalkulation nach Bestellung bei Pollin, Reichelt hier: BaLEDcao BOM

Offene Fragen

  • Wird USB bei jedem Gerät benötigt, damit man es mit einem PC Steuern + Programmieren kann (Kostenpunkt etwa +2-3 EUR) - Oder Reicht eine ISP-Schnittstelle zum neu programmieren des uC
    • Florian: ISP reicht.
  • Wie Wird das Gerät befestigt (Am Instrument bzw. an der Person) -> Befestigung an den Röhren ist wohl nicht möglich wg. Klangcharakteristik usw. oder?
    • Florian: In den Rohren sollte gehen. Man hat die ja auch in der Hand. Nur ganz am Ende geht nicht. Das müssen wir einfach testen.
  • Wie werden die LEDs angeschlossen und befestigt (Absteckbar und dann direkt in die Röhren geklebt? Beeinflusst das nicht den Ton s.O.?)
    • Florian: Ich würde alles auf eine Platine setzen. Mikro, Controller, LEDs.
  • Für Mäuseklaviere haben wir nicht genug IO-Pins. Vorschlag: Zwei taster (einer schaltet zwischen Master/Slave und der andere zwischen den verschiedenen Modi um, die dann jeweils über blinken quittiert werden)

Files

Platine Entwurf 1.1: download

Tutorials:

µC-Tutorial

Sofern nicht anders angegeben, steht der Inhalt dieser Seite unter Lizenz Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License